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Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an
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15. Mai 2011

"Ich will streiken"- Aus aktuellem Anlaß





Aus aktuellem Anlaß hier noch einmal zu Eurer Information
Was ist bei einem Streik zu beachten?


»Darf ich auch am Streik teilnehmen, wenn ich nicht gewerkschaftlich organisiert bin?«
Ja, es darf sich jeder an einem Streik beteiligen, weil dies im Grundgesetz verankert ist.


»Was unterscheidet rechtlich einen gewerkschaftlich organisierten MA von einem anderen?«
Rechtlich unterscheiden sie sich nicht. Da der Arbeitgeber den Streiktag natürlich nicht bezahlt, wird allen Streikenden dieser Tag automatisch von Ihrem Gehalt / Lohn abgezogen. Mitglieder bekommen den entsprechenden Nettobetrag von der Gewerkschaft zurückerstattet. Es muss nicht mit dem Gehaltsbüro in Kontakt getreten werden.

»Woher weiß ich ob mein Betrieb bestreikt wird?«
Ein Gewerkschaftsmitglied bekommt dies mitgeteilt. Ein Nichtmitglied kann sich bei der zuständigen Gewerkschaft (Ver.di) darüber informieren oder beim Betriebsrat anrufen. Achtung: Der Betriebsrat darf aus rechtlichen Gründen nicht zum Streik aufrufen. Dies macht immer die Gewerkschaft. Deshalb weiß der Betriebsrat i.d.R. immer erst am Streiktag, ob im Betrieb gestreikt wird oder nicht.

»Muss ich mich bei meinem Arbeitgeber abmelden?«
Nein, es muss niemand informiert werden, wenn man am Streik teilnimmt.


Was viele nicht wissen, … Information zum Streikrecht!
Streiks sind zulässig
: • Der Streik ist ein Grundrecht und im Art. 9 Abs. 3 des Grundgesetz festgelegt. Er ist das rechtmäßige Mittel zur Durchsetzung der Tarifforderung. D. h. jeder hat das Recht zu streiken, unabhängig davon ob er einer Gewerkschaft angehört oder nicht. Jeder darf daran teilnehmen. • Die Teilnahme an einem rechtmäßigen Streik stellt keine Verletzung des Arbeitsvertrages dar. Maßregelungen durch den Arbeitgeber wegen der Teilnahme an einem Streik sind gesetzlich verboten. Gegenteilige Behauptungen sind falsch. Sie sollen nur davon abhalten, das Recht nach Art. 9 Abs. 3 GG in Anspruch zu nehmen. • Der bestreikte Arbeitgeber darf deshalb dem /der streikenden Arbeitnehmer/in nicht kündigen. Nach Ende des Streiks besteht ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. Während des Streiks ruht das Arbeitsverhältnis. Der /die Arbeitnehmer/in brauch keine Arbeitsleistung zu erbringen. Ein Anspruch auf Arbeitsentgeld besteht für die Dauer des Streiks nicht. • Nach der Rechtssprechung des Bundesarbeitsgerichts dürfen auch Auszubildende streiken. • Leiharbeitnehmer/innen müssen in einem bestreikten Betrieb nicht arbeiten. • Die ausgefallenen Arbeitsstunden während des Streiks werden i.d.R. vom Arbeitgeber nicht bezahlt. • Nach dem Sozialgesetzbuch V (SGB V) besteht die Mitgliedschaft Versicherungspflichtiger, die an einem rechtmäßigen Arbeitskampf teilnehmen, bis zur Beendigung des Arbeitskampfes ohne Beitragszahlung fort, und zwar ohne zeitliche Begrenzung.

Übrigens: EinBetriebsrat selbst darf nicht zum Streik aufrufen. Das ist Sache der Gewerkschaft. Betriebsratsmitglieder streiken aber wie alle anderen mit.

41 Kommentare:

  1. da lese ich raus, wenn ich streike kriege ich kein Geld - damit habe ich mich entschieden !!!

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  2. Über das Thema Streikgeld berichten die Gewerkschaften nicht so gerne, da die Mitglieder nur einen Bruchteil Ihres normalen Lohnes als Streikgeld erhalten.

    Nichtgewerkschaftsmitglieder erhalten überhaupt kein Geld, weder vom Arbeitgeber noch von der Gewerkschaft.

    Alle anderen Sachen zum Thema Streik wurden bereits mehrfach diskutiert und sind kalter Kaffee!

    @Redaktion:

    Klärt doch mal auf zum Thema Streikgeld und Höhe der Beträge in einem separatem Artikel. Diese Frage wurde hier schon öfters gestellt! Das habe ich auf einer Verdi-Judendseite zum Thema gefunden: "Das Streikgeld berechnet sich nach der Formel: Monatsbeitrag x 2,5. Also: Wer 8 Euro im Monat zahlt, bekommt bei Streiks 20 Euro pro Tag."

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  3. Ich kriege schon Geld- Streikgeld von der Gewerkschaft und kann gleichzeitig noch was zur Verbesserung meiner Arbeitsumstände tun.
    Damit habe ich mich entschieden!!!!!

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  4. Anonym 17:56
    Das Du Dein Rechenbeispiel mit 8€ angegeben hast zeigt nur einmal mehr ganz deutlich welche Dumpinglöhne OBI so zahlt und das wir genau auf dem richtigen Weg sind.
    8€ Monatsbeitrag entsprechen nämlich 800€ Brutto Monatsverdienst!
    Ich denke da ist mein Rechenbeispiel schon etwas realistischer.

    Rechenbeispiel:
    Bei einem angenommenen Monatsbeitrag von 20€ (entspricht einem Brutto von 2000€ mtl.), erhält ein ver.di-Mitglied während der gesamten Dauer des Streiks p.Tag 50€ Netto! (20€ x 2,5).
    Der Nettoverdienst wenn regulär gearbeitet worden wäre beträgt ca. 55€ (2000€:165Std=12,12€Std, 12,12€x7,6Std.=92,12€, 92,12€-40%Abzüge=55,27€ am Tag).

    Und jetzt kommst Du!

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  5. Ja, da bin ich wieder und erklärs Dir gerne noch einmal.

    Wie ich bereits in meinem vorigen Beitrag erwähnte, sind die 8 € ein Beispiel, welches nicht von mir stammt oder OBI Dumpinglöhne darstellt sondern das Beispiel stammt von einer Verdi Jugendseite: http://jugend.bawue.verdi.de/mittelbaden/vorteile/streikgeld.

    Also bitte erst genau lesen und dann rumtönen.

    Die von Dir berechneten 50 € sind aber trotzdem ca 10% weniger als Dein OBI Gehalt und somit lohnt sich das Arbeiten mehr als der Streik.

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  6. Anonym 22:47

    Arbeiten lohnt sich immer mehr als Streik? Aber nur solange der Arbeitgeber sich an die Regeln hält und seine Angestellten fair behandelt. Im gegenteiligen Fall, z.B. bei OBI, lohnt es sich dagegen schon zu streiken. Siehe 2008/2009.
    Aber die Streiks damals haben ja nach Eurer Meinung üüüberhaupt keinen Einfluß auf die darauf folgenden Lohnerhöhungen gehabt. Nein, - natürlich nicht.
    Entweder seid Ihr Tagträumer oder es ist Eure Aufgabe uns alle hier zu ver..schen.

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  7. Wieder diese Leier - der "böse Kapitalist" muss durch das "Proletariat" gezwungen werden seine Angestellten anständig zu behandeln. Das ist Schnee von Gestern. Ich habe OBI als ein anständiges Unternehmen kennen gelernt. Es bietet nicht nur viele Entwicklungsmöglichkeiten, sondern betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkieitsschutz und alles ohne Zwang oder Streik. Auch Qualifikation ist eine Leistung des AG, die nicht selbstverständlich ist. Auch ich möchte noch bessere Bedingungen, dazu muss ich OBI aber nicht in die Ecke des Ausbeuters stellen. Wir haben keinen Klassenkampf bei OBI. Sozialismus hat nicht funktioniert (war auch keine Gerechtigkeit für den "kleinen Mann")

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  8. Wenn Streiks Einfluss haben, dann fragt mal die ehemaligen Kollegen aus Genthin.

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  9. Anonym 09:00

    .......Ich habe OBI als ein anständiges Unternehmen kennen gelernt......

    Allem Anschein nach gibt es bei OBI doch eine zwei Klassen Gesellschaft, denn seinen Mitarbeitern Lohn vorzuenthalten ist nicht anständig. Bei Dir scheint das Geld jedenfalls keine Rolle zu spielen. Schön für Dich wenn Du einen so gut dotierten Vertrag hast. Für mich sind 100€ die mir jeden Monat fehlen sehr viel Geld und fehlen mir und meinen Kindern zum Leben.

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  10. Anonym 14:52

    Wieder die alte Leier mit Genthin? Fällt Euch nichts anderes mehr ein als zu versuchen mit Halb- und Unwahrheiten die Leute einzuschüchtern?
    Das Thema Genthin hatten wir im Dezember doch schon mal:
    siehe hier

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  11. ich war so dumm zu streiken. Bist du Geschäftsführung, dass du weißt was die beschlossen hatten. verdi hat uns zu dem Streik geraten, jetzt sind sie weitergezogen und raten euch dazu. Ich wäre froh wenn ich wieder bei OBI arbeiten könnte.

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  12. Anonym 9:31

    Hallo morgens halb 10 Uhr in Deutschland!Na wieder da? Wer sonst schreibt solchen Quark!
    Und seit wann wird denn in der Zentrale gestreikt? Ist ja mal ganz was Neues. Du hast vielleicht schon mal heimlich hinter der Gardine einem Streik zugesehen, aber selber? Jede andere aber Du nicht!

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  13. was ist denn das für ein Mist? ES hat doch nichts mit Zentrale zu tun. wir haben gestreikt und sind jetzt arbeitslos. Sind denn in Zentrale auch gekündigt worden, davon wußten wir nichts.

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  14. komme aus einem markt.möchte gerne in der Zentrale arbeiten. Hat einer Rat wie man sich bewerben kann, oder geht das nicht?

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  15. Hier wird etwas verdreht.
    In Genthin wurde gestreikt, weil der Markt geschlossen werden sollte, was dann auch geschah.
    Hier wird es aber so dargestellt, dass der markt geschlossen wurde, weil gestreikt wurde- also genau verkehrt.
    Der Beschluss den Markt zu schließen war schon vor den Streiks gefällt worden, und hat diese ausglöst.

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  16. Die Mitarbeiter in Genthin hatten die Information das Ihr Markt "abgewickelt" werden soll, und der Mietvertrag für den Markt zum 31.12.2008 gekündigt wurde. Die Mitarbeiter wurden über ihre Zukunft im unklaren gelassen. Daraufhin haben die organisierten Kollegen, und das waren immerhin 24 von 30, beschlossen mit Hilfe von ver.di für den Erhalt ihres Marktes zu kämpfen. Auch mit Streik, unter anderem auch vor der Zentrale, aber auch mit Unterschriftenaktionen und weiteren.
    So etwas läßt sich im Nachhinein natürlich hervorragend zur Propaganda und zur Einschüchterung von anderen "Streikwilligen Märkten" ausnutzen, auch wenn das alles erstunken und erlogen ist.
    Die Botschaft soll sein:
    "Genthin hat gestreikt, als Strafe dafür haben wir Genthin geschlossen! Allen anderen die sich wagen zu streiken wird es genau so ergehen!"
    Nur wird diese Einschüchterungstaktik heute nicht mehr funktionieren. Auch dank der Informationen durch diesen Blog.

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  17. wäre besser gewesen der Betriebsrat hätte ein Konzept zur Erhaltung des Marktes vorgestellt. Der Streik war jedenfalls für die Kollegen sinnlos. So ist es wenn unsere Betriebsräte von verdi ferngesteuert sind und keine eigenen Ideen haben.

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  18. Genau!
    Und wie hätte das aussehen sollen? Die Hälfte der Mitarbeiter abbauen, dafür den Rest rund um die Uhr arbeiten lassen für die Hälfte des Lohnes? Verzicht auf Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowieso.
    Wenn hier eine/r ferngesteuert ist dann bist doch Du das!

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  19. Ach ja sinnlos????
    Die AG Seite versucht den Streik doch schön auszuschlachten- auch heute noch, wie man sieht!
    Was ist denn im Vorfeld passiert?
    Für mich stellt sich nicht die Frage, warum der Markt "abgewickelt" (ein übler Ausdruck) wurde, sondern wie???
    Wahrscheinlich nicht besonders sozial- sonst wäre ja der Aufstand (Streik) nicht entstanden.
    Es gibt mehrere Methoden Firmenteile, die nicht rentabel sind- und solche gibt es- abzuwickeln.
    Ich denke OBI hat da nicht besonders sensibel agiert, als ein Unternehmen dieser Größe hätte man sicher einige Mitarbeiter in einem anderen Markt unterbringen können.
    Hat hier jemand mehr Infos--- würde mich echt mal interessieren.

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  20. Hier wird von ferngesteuerten Betriebsräten gesprochen. Ich habe bislang nur von Mitarbeitern gehört.Daher meine Frage: "Gab es in Genthin überhaupt einen Betriebsrat?"
    - und wenn, ist der dann schon zuvor durch Aktivität aufgefallen, oder war das auch so einer "unser AG macht schon alles gut und richtig für uns". Die gibt es ja bei OBI.

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  21. Mich würde das auch interessieren. Da gab es den GBr schon? Dann gebt mal Information, wie in der Überschrift versprochen.

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  22. Ein GBR-Mitglied25. Mai 2011 um 23:11

    Das ist jetzt etwas kompliziert.
    Rein rechtlich gab es den GBR da schon. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube der UR - GBR hatte sich bereits 2006 schon einmal konstituiert.(Wenn ich mit 2006 falsch liege korrigiert mich bitte.) Vorsitzender war damals der ehemalige Vorsitzende des Betriebsrates Zentrale. OBI hat es jedoch fertig gebracht das dieser GBR nie zum arbeiten gekommen ist und sich dann wieder aufgelöst hat. Der damalige Vorsitzende des GBR wurde dann auch noch sein Amt als Betriebsratsvorsitzender los. Wie das so ist wenn man sich mit machtgierigen Frauen einläßt, und Intrigen im Spiel sind.

    Der jetzige GBR hat sich dann erst wieder Ende 2008 neu gefunden, hätte also auf Genthin wohl keinen Einfluß mehr gehabt.

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  23. Alsoooo,
    seit Ende 2007 wurde im Markt Genthin darüber spekuliert ob der Markt nun geschlossen wird, da der Mietvertrag im Nov 2009 auslief. Gestreikt haben damals gemeinsam die Märkte Genthin, Wittenberg, Bitterfeld und Naumburg. In Wittenberg, Bitterfeld und Naumburg gab es anschließend Lohnerhöhungen zwischen 150 und 550 Euro monatlich, gezahlt ab Mai 2008. Nur in Genthin gab es nichts, und mit dem jetzigen Wissen ist auch klar warum. Warum sollte OBI "Totgeweihten" auch noch Geld hinterhertragen? So schließt sich dann auch der Kreis dadurch, das OBI bei den anstehenden Interessenausgleich- bzw. Sozialplanverhandlungen nicht an den Verhandlungstisch kam, im Gegenteil die Verhandlungen dann für gescheitert erklärt hat und die Einigungsstelle angerufen hat. Soviel zur sozialen Verantwortung!

    Es gab übrigens auch "Unterstützung" von Mitarbeitern aus anderen Märkten. So z.B. aus dem OBI Rathenow, die während der Streiks so nett waren, nach Genthin gefahren sind und dort den Markt offen gehalten haben.

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  24. Ein GBR-Mitglied hat gesagt…

    warum schreibst du, wenn du nur glaubst? Der Vorsitzende des GBR 2006 kam aus einem Markt und nicht aus der Zentrale. Was soll dieser Unsinn? Wenn du keine Tatsachen (und die Wahrheit) weitergibst, sag doch lieber nichts.

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  25. Der damalige Vorsitzende des GBR wurde dann auch noch sein Amt als Betriebsratsvorsitzender los. Wie das so ist wenn man sich mit machtgierigen Frauen einläßt, und Intrigen im Spiel sind.

    Was geht denn hier ab? Im Namen aller Frauen bei OBI und ich glaube wir sind in der Mehrheit, verbiete ich mir diese frauenfeindliche Gesinnung. Und das ganze von einem GBR- Mitglied, du solltest dich schämen.

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  26. Ein GBR-Mitglied26. Mai 2011 um 22:49

    OK, ok, ich schäme mich! Aber nur ein wenig!
    Diese Verallgemeinerung geht natürlich gar nicht! Entschuldigung, zumal ich ja selbst dieser "Mehrheit" angehöre.
    Natürlich sind wir nicht alle machtgierig, aber eine ganz bestimmte schon. An alle anderen, war nicht so gemeint!

    Und auch beim GBR-Vorsitz 2006 muß ich mich korrigieren. Vorsitzender war damals ein Kollege aus einem Berliner Markt. Und sein Amt als Vorsitzender hat nicht der sondern ein anderer Vorsitzender wegen eben dieser einen machtgierigen Frau und diversen Intrigen verloren.

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  27. Wenn der GRB Bescheid weiß, dass es in einen seiner Betriebsräte so Intriegen gibt warum macht er denn nichts dagegen?

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  28. Weil das diesen GBR nichts angeht!
    Begreift Ihr das nun endlich? Die Angelegenheiten eines örtlichen Betriebsrates sind für den GBR tabu!

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  29. dann sollte doch wohl ein GBR- Mitglied hier auch nicht so einen Unrat über eien fremden Betriebsrat verbreiten. Das ist ja schon Mobbing. Oder ihr nennt die Intriegen beim Namen.
    Ist so der GBR? Na dann "Prost Mahlzeit" für uns alle.

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  30. Zitat Anonym 10:00:Weil das diesen GBR nichts angeht!
    Begreift Ihr das nun endlich? Die Angelegenheiten eines örtlichen Betriebsrates sind für den GBR tabu! :
    Woher sollen normale Mitarbeiter wissen, was BR und GBR dürfen und nicht dürfen. Aber wenn ich mir die Worte ausgesprochen vorstelle, dann sehe ich eine wütende, schnaufende, mit roten Kopf schreibende ....
    Aber natürlich kann der GBR nichts machen, wenn ein örtlicher BR nicht funktioniert. Das kann das Gremium nur selber untereinander oder auch das Personal(wissen leider nur wenige, welche Rechte sie hätten)

    Jetzt war ich 2 Tage mal nicht drin und habe eine so schöne Diskussion erst heute lesen können. Anonym bekommt immer mehr ein Gesicht.

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  31. Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie kommt mir dieser Satz ...Begreift Ihr das nun endlich? Die Angelegenheiten eines örtlichen Betriebsrates sind für den GBR tabu!... doch sehr bekannt vor!

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  32. wenn ich mir die Kommentare so durchlese glaube ich hier tauschen sich insider über eine Person aus. Was hat das mit der versproche Transparenz zu tun? Wir wissen nicht wen ihr hier moppt. Entweder ihr nennt Name und Markt oder macht das unter euch aus. Wir haben hier nichts davon.Solche Kommentare von BR oder GBR, den Unterschied kenn ich auch nicht brauchen wir doch nicht.

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  33. Hallo Hubertus Kah
    wenn es in deinem Betriebsrat nicht funktioniert, dann mach doch was dagegen. Sind denn eure anderen Mitglieder auch der Meinung? Ihr sollt doch für die Leute eintreten und euch nicht gegenseitig streiten.

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  34. Hallo Anonym 13:47

    Ich weiß jetzt zwar nicht, wo ich mich versehentlich falsch ausgedrückt habe, aber bei mir im örtlichen BR läuft alles gut.

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  35. Hallo Hubertus Kah
    na wenn eine fremde Belegschaft einen Betriebsrat gewählt hat, ein fremder Betriebsrat einen Vorsitzenden, wieso glaubst du das war alles falsch? Kennst du die ganzen Kollegen in dem anderen Markt so gut, das du dir so ein Urteil erlauben ksnnst? Ich finde deinen Kommentar nicht gut, man soll doch immer vor der eigenen Tür kehren.

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  36. Anonym 12:48
    ich finde deine kommentare auch nicht gut!- na und?
    bis auf die passage im letzten "...man soll doch immer vor der eigenen tür kehren.."
    genau das finde ich auch, drum halte dich doch einfach dran was du selbst forderst!
    denn die kommentare anderer sind mindestens genau so viel wert oder mindestens genau so gut wie deine. schon mal drüber nach gedacht?

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  37. gute Einfälle - jeder vor seiner Tür. Dann hört hier vieleicht auf immer mit Anschuldigungen,die die meisten nicht verstehen. Frauen gegen Männer finde ich auf jeden Fall falsch.

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  38. Frauen gegen Männer?
    Hä? Was?
    So warm war es doch heute gar nicht! Oder vielleicht doch ein Gläschen zuviel?

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  39. falsche Informationen von GBR , die dann teilweise wieder zurückgenommen werden. Aber wenn man nachfragt wird man beleidigt. Das ist keine Transparenz und kein Austausch. Ich will mich nicht streiten nur fragen, wofür brauchen wir so eine GBR?

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  40. Hallo,
    wieso bekämpft ihr euch gegenseitig? Arbeitet doch zusammen daran eure Situation zu ändern. Männer gegen Frauen usw. Seid ihr noch im Kindergarten? Überlegt doch einfach wofür ihr kämpfen wollt und tut es einfach und wer nicht mitmachen will, soll´s lassen, aber sollte sich von anderen nicht fertig machen lassen. Nehmt euch doch ein Beispiel an anderen Einzelhandelsbetrieben.

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  41. das geht bei OBI nicht. Wir lesen doch hier jeden Tag, dass wir uns lieber unter einander streiten als miteinander zu arbeiten. So eine schwierige Aufgabe können wir von unseren GBR auch nicht verlangen, die tun mir richtig leid, sind doch auch nur kleine Leute, wie sollen die den alle unter einen Hut kriegen, dazu muss man führen gelernt haben.

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