Erfurt und Sömmerda:
Weitere Streiks im Thüringer Einzelhandel
Mehr als 50 Beschäftigte von drei OBI-Baumärkten sind am Freitagmorgen in einen ganztägigen Warnstreik getreten. Betroffen seien zwei Märkte in Erfurt und einer in Sömmerda, sagte eine Sprecherin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi MDR THÜRINGEN. Kunden müssten daher mit weniger Personal und längeren Wartezeiten an den Kassen rechnen. Mit ihrem Ausstand fordern die Mitarbeiter einen Tarifvertrag ein. Falls die Zentrale der Baumarktkette nicht reagiert, will Verdi zum unbefristeten Streik aufrufen.
Bereits seit zehn Jahren versucht Verdi nach eigenen Angaben, das
Unternehmen in die Tarifbindung zu holen. Bei Obi gilt demnach auch kein
Haustarifvertrag. Das Unternehmen hat bisher noch nicht zu den Streiks
Stellung genommen.
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Kümmert euch um die Kollegen von Praktiker, die sind Tarifgebunden und nun bald arbeitslos .
AntwortenLöschenWar ja klar das soń blöder Spruch kommen mußte.
Löschen"Kümmert euch um die Kollegen von Praktiker, die sind Tarifgebunden und nun bald arbeitslos ."
LöschenDie sind bald alle bei uns.
Halt dich also gut fest auf Deinem Stuhl, damit er Dir nicht unter der A... weggezogen wird.
Qualifikation zählt nämlich nur bedingt.
Wichtiger ist "billig und willig" und die sind definitiv beides.