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Beim OBI Verdi Infoblog arbeiten Gewerkschafter und KollegInnen aus ganz Deutschland mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir in schwierigen Zeiten für mehr Transparenz im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zur Information und zum Austausch geben. Wenn Ihr Euch ebenfalls als BloggerIn engagieren möchtet, schreibt ein Mail an obi-ver.di@web.de
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26. Dezember 2013

Wir streiken!









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21 Kommentare:

  1. Anonym28. Dezember 2013 um 19:55

    Richitig so !!! Raus auf die Straße; Farbe bekennen;

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  2. Anonym31. Dezember 2013 um 17:39

    Warum wird denn nie vor einem Obi Markt gestreikt ? Merkt doch kein Mensch was bei Obi los ist

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    1. Anonym31. Dezember 2013 um 19:53

      1. Ist es nicht richtig das nicht vor OBI Märkten gestreikt wird
      und
      2. Gehst Du dann mit raus?

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    2. schaun wa mal2. Januar 2014 um 07:22

      1. Im Raum Hannoverhab ich das noch nicht erlebt.
      2. Auf jeden Fall

      Frohes Neues ,-))

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    3. Anonym2. Januar 2014 um 21:51

      1. Das vor den Märkten kommt schon noch.
      2. Na dann wird doch alles gut!

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  3. Anonym1. Januar 2014 um 21:37

    Streiken hält die Veränderung im Handel nicht auf. Online Handel nimmt zu, stationär nimmt ab. Damit werden auch Stellen nicht nachbesetzt. So ist das.

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    1. Anonym2. Januar 2014 um 21:58

      Aha! Du bist also der Ansicht das gestreikt wird um die Veränderungen im Handel von Stationär zu Online aufzuhalten?
      Man O man!
      KA!
      So ist das!

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    2. BuzzLightyear3. Januar 2014 um 00:23

      http://de.wikipedia.org/wiki/Tarifbindung

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  4. schaun wa mal3. Januar 2014 um 08:58

    Soll online kaufen wer will. Soll der Handel auch zunehmen, von mir aus. Aber wer weiterhin selber macht und wen Fragen will der Ahnung hat, der kommt zu mir.
    Persönliche Kundenbindung kann man nicht online stellen, aber sie hat Ihren Preis
    Darum -VOR DIE MÄRKTE !!!

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  5. Anonym11. Januar 2014 um 00:45

    Der Meinung bin ich auch !Die
    Möchtegern Handwerker ,benötigen oft ein fachmännische Beratung. Manche Männer sind zu dumm, um einen Nagel in die Wand zu schlagen!!!Wenn ich einen neuen Bodenbelag will, will ich auch die Farbtöne sehen, Online wirken die Farben ,doch irgendwie anders.

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  6. Anonym11. Januar 2014 um 11:42

    Die "Möchtegern Handwerker" und "dummen Männer" sind unsere Kunden. Mit dieser Einstellung hast du nichts in einer OBI Filiale zu suchen. Ich hoffe deine Meinung ist nicht repräsentativ für die Mannschaften unserer Märkte. Wir sind Händler und als solche ist unsere vornehmste Aufgabe die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden zu bedienen. Wer ein Problem damit hat zu dienen, hat im Handel nichts verloren!!!!!!!!!!!!!!!!

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    1. Anonym11. Januar 2014 um 14:21

      Ganz meiner Meinung! Mache Platz für jemanden der gerne die Kunden berät!

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    2. Anonym11. Januar 2014 um 21:31

      Und wenn Du noch 100 Ausrufezeichen machst wird Dein Sülz auch nicht besser.
      Lesen bildet! Verstehen auch!

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    3. BuzzLightyear12. Januar 2014 um 14:10

      Liebe Freunde des stationären Einzelhandels,
      Sehr geehrte Damen und Herren der Systemzentrale
      Hochvereehrtes Elysium

      Der Kollege am 11.01. hat sich wohl etwas unglücklich ausgedrückt.

      Statt "Dumm" würde ich eher den Ausdruck "unbegabt" verwenden und "unbegabt" sind wir alle irgendwann, irgendwo, sicherlich nicht nur auf einem, sondern auf mehreren Gebieten.
      Das kommt natürlich auch immmer auf die Sichtweise an.

      Der "Umstand" das jemand etwas nicht kann, lässt ja noch keine "Bewertung" der Person zu und so war dieser Kommentar sicherlich auch nicht gemeint.

      Zum Glück haben wir ja über 300 Märkte mit Fachverkäufern, welche den "Unbegabten" mit Ihrem Fachwissen weiterhelfen können.
      Das ist die vornehmste Aufgabe eines Fachverkäufers: "Fachwissen vermitteln".

      Ich erlaube mir mal zu zitieren:

      " Wir sind Händler und als solche ist unsere vornehmste Aufgabe die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden zu bedienen."

      Zitat Ende

      Anhand dieser Aussage erkennt man den Schreiber, die Schreiberin.

      Darauf antworte ich folgendes: " Eure vornehmste Aufgabe ist es, Gewinnne zu maximieren, Kosten zu senken und Konzepte um zu setzen".

      Des Weitern scheint Ihr es als Eure Aufgabe anzusehen, permanent die Mitarbeiter/innen der Märkte schlecht zu reden.
      Warum ist klar, damit hat man einen Grund, die Löhne nach unten zu ziehen. "Schlechte Arbeit" kann ja nur schlecht bezahlt werden.

      "Unsere Kunden" kommen gerne zu uns, weil sie wissen, das wir Ihnen weiterhelfen.
      "Unsere Kunden" haben sich zum Großteil während der Streiks solidarisch mit uns erklärt, weil sie ebenfalls das Problem der "Nichttarifgebundenheit" erkennen.

      Eure "Dumme" arrogante Einstellung den Märkten gegenüber, wird sich eines Tages rächen und zwar ohne Zutun von Gewerkschaft oder Betriebsräten. Das kommt von ganz alleine.

      Bis dahin - gründet Betriebsräte




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  7. Anonym12. Januar 2014 um 11:32

    Leider bildet nicht jeder Unsinn, den man zu lesen bekommt. Allerdings haben sich die Quellen zur Information für unsere Kunden in den letzten paar Jahren vervielfältigt. Der "Möchtegern Handwerker" der heute zu uns kommt ist nicht mehr ausschließlich auf unsere Beratung angewiesen. Da muss man in vielen Fällen über eine neue Qualität des Umgangs mit dem Kunden nachdenken. Das Verstehen von Veränderungsprozessen und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten für das Personal müssen Mittelpunkt sein, um Beschäftigung zu sichern.

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  8. Anonym12. Januar 2014 um 15:27

    "Das ist die vornehmste Aufgabe eines Fachverkäufers: "Fachwissen vermitteln"."
    Schon wieder muss ich mich wundern. Nein, es ist nicht die Aufgabe Fachwissen zu vermitteln,sonder zu verkaufen und zwar die Produkte, die wir anbieten. Damit die verkauft werden beraten wir unsere Kunden.

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    1. BuzzLightyear12. Januar 2014 um 22:18

      Zitat:

      "Nein, es ist nicht die Aufgabe Fachwissen zu vermitteln,sonder zu verkaufen und zwar die Produkte, die wir anbieten."

      Zitat Ende

      Interessante Sichtweise. Ab morgen berate ich also nicht mehr, sondern verkaufe nur noch.

      Deshalb brauchen wir auch keine ausgebildeten "Fachverkäufer" mehr.

      Kommt ja insgesamt auch "billiger" .

      Damit gibst Du mir ja recht, als ich geschrieben habe "Gewinnmaximierung ist Eure vornehmste Aufgabe"

      Endlich sind wir auf "KIK" Niveau angekommen.

      Hauptsache, es ist genug Geld da, für die nächste "Risiko Start Up Finanzierung".

      Na dann stellt doch keine Fachverkäufer mehr ein. Und seid wenigstens so ehrlich und macht den Auszubildenden nicht noch Hoffnung.

      Marktschreier tun's auch, die arbeiten eh auf Erfolgsbasis.

      "Sehr geehrte Kunden, heute für Sie im Mittelgang:

      "Bohrmaschinen Bernhard", "Schrauben Siegfried" und der unvergleichliche "Rigips Rüdiger"

      Alle volle Stunde wirft der OBI Biber "Kammelle" ins Publikum................







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  9. Anonym13. Januar 2014 um 00:07

    Leider, leider - immer noch nicht verstanden. Fachverkäufer verstehen halt auch etwas von Kunden, nicht nur vom Produkt. Du bist kein Fachverkäufer, also rege dich nicht auf,

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  10. Anonym13. Januar 2014 um 08:19

    mal was anderes, unser ML teilt sich jetzt auf zwei Märkte auf, fehlt uns damit bei unserer bescheidenen Besetzung und seine Aufgaben müssen jetzt zT andere MA mitmachen,
    gibts da Erfahrungen ? oder werden da nur wieder mal Kosten gespart ?

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    1. BuzzLightyear14. Januar 2014 um 14:03

      Das war in unserer Region schon mehrfach der Fall.

      Tatsache ist, denen gehen zeitweise die Marktleiter aus.

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  11. Anonym13. Januar 2014 um 20:30

    Beratung ist angesagt und nicht nur verkaufen. Das macht man einmal ,oder höchstens zwei mal, dann bliebt die Kundschaft weg.
    Wenn ich in der Vergangenheit nur verkauft hätte und nicht beraten. Dann würde nicht nur 70% der weiblichen Kunden, falsche Größen tragen .

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