16. Juni 2013
Tarifverhandlungen enttäuschend
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8. Juni 2013
Im Bayerischen Enzelhandel wird weiter gestreikt
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7. Juni 2013
Ganztägige Streiks in OBI Baumärkten
Erfurt und Sömmerda:
Weitere Streiks im Thüringer Einzelhandel
Mehr als 50 Beschäftigte von drei OBI-Baumärkten sind am Freitagmorgen in einen ganztägigen Warnstreik getreten. Betroffen seien zwei Märkte in Erfurt und einer in Sömmerda, sagte eine Sprecherin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi MDR THÜRINGEN. Kunden müssten daher mit weniger Personal und längeren Wartezeiten an den Kassen rechnen. Mit ihrem Ausstand fordern die Mitarbeiter einen Tarifvertrag ein. Falls die Zentrale der Baumarktkette nicht reagiert, will Verdi zum unbefristeten Streik aufrufen.
Bereits seit zehn Jahren versucht Verdi nach eigenen Angaben, das
Unternehmen in die Tarifbindung zu holen. Bei Obi gilt demnach auch kein
Haustarifvertrag. Das Unternehmen hat bisher noch nicht zu den Streiks
Stellung genommen.
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Obi-Mitarbeiter streiken in Thüringen für Tarifvertrag
Streik in zwei Erfurter OBI Märkten
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Streiks im Bayerischen Einzelhandel gehen weiter
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3. Juni 2013
Der Münchner Handel streikt
„Neue Entgeltstrukturen“ heißt das Stichwort der Arbeitgeber. Übersetzt nichts anderes, als ein dreister Griff in den Geldbeutel! Sorgen wir gemeinsam dafür dass es nicht so weit kommt.
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Der Stuttgarter Handel streikt, und wir bei OBI streiken mit.
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1. Juni 2013
Mindestens - wenn nicht noch mehr
Verdi Frauen fordern Mindestlohn
Viel diskutiert wird derzeit eine Frauenquote für die Führungsetage in deutschen Unternehmen!
Doch das ist für Verdianer nur die eine Seite der Medaille.
Denn mal grob spekuliert, werden vermutlich nur 0,001 Promille an Frauen, in diesen Genuss kommen. Die andere Seite der Medaille sieht nämlich so aus: Mit rund 70% ist der Anteil der Frauen im extremen Niedriglohnsektor überdurchschnittlich hoch.
Das Thema Frauenquote in Führungsetagen verkauft sich in prominent besetzten Talkshows natürlich besser. Dabei fordern die verdi-Frauen längst nicht nur eine Quote für Führungspositionen, sondern machen sich auch vehement stark für den gesetzlichen Mindestlohn.
Mehr dazu unter: http://frauen.verdi.de
Denn die 70% Frauen im Niedriglohnsektor träumen vermutlich nicht von Vorstandssitzen und Aufsichtsrats-Sesseln, sondern wünschen sich erst einmal einen Lohn, der diesen Namen auch verdient. Gerade bei Teilzeitarbeit und Minijobs, die von Alleinerziehenden ausgeübt werden, wird oft auch niedrigster Stundensatz gezahlt.
Wie das konkret aussieht z.B. in Einzelhandel, Pflegeberufen, Gastronomie u.a.m. zeigen folgende Beispiele: Mindestlohn-hautnah/
Machen auch Sie sich stark für den Mindestlohn. Der Politik kann man im Wahljahr entsprechend auf die Sprünge helfen!
Quelle: Weltbild Verdi Infoblog
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